Technische

Motorrad:
Für die Rennstrecke ist ein aktuelleles Sportmotorrad eine gute Wahl, eine 600er ist allemal ausreichend für schnelle entspannte Runden. Nicht verkehrt ist eine billige Nachrüstverkleidung. Blinker, Lampen und Instrumente können nur kaputtgehen, sollten daher nicht mitfahren..

Reifen:
Ich persöhnlich bevorzuge Rennreifen von Michelin, zurzeit habe ich sehr gute Erfahrungen mit den harten Slickmischungen gemacht. Allerdings ist dann die Verwendung von guten Reifenwärmern fast unerläßlich. Die 1828er Hinterradmischung habe ich über 10 ! Rennstreckentage gefahren, der Reifen könnte immer noch als fast neuwertig durchgehen :-). Die weicheren Mischungen bieten zwar etwas mehr Grip, verschleißen aber auch dementsprechend schneller! Der Einsatz dieser Mischungen lohnt sich meines Erachtens nur für Renneinsätze, d.h. wenn es um Plazierungen geht!!

Bremsen:
sollten vor der Fahrt auf die Rennstrecke überprüft werden, Bremsflüssigkeit nicht älter als ein Jahr. Beläge neuwertig, am besten sind spezielle Rennbeläge. Ich verwende Lucas CAR, die sind zwar recht teuer, halten aber sehr lange. Lucas SRQ bremsen geil, schwinden aber wie Butter in der Sonne ;-)